Unsere Organisation besteht nun 10 Jahren seit ihrer Gründung. Wir begannen als private Freiwillige, die das größte öffentliche Tierheim unseres Landes besuchten. Aus einer kleinen Initiativgruppe haben wir uns im Laufe der Zeit zu einer echten Organisation entwickelt, die sich mit der systematischen Lösung des Problems mit Straßenhunden beschäftigt.
Wir haben die Besuche im Mega-Tierheim nicht gestoppt. Aber jetzt besuchen wir es regelmäßig, wöchentlich. Auch nach der Gründung unseres eigenen Tiersozialisierungszentrums – einer völlig neuen Art von Tierheim – überwachen wir als öffentliche Inspektoren den Umgang mit obdachlosen Tieren in städtischen Tierheimen und gewinnen dort auch neue Freiwillige.
Ehrenamtliche sind unsere wertvollste Ressource. Nur durch die Hilfe der Freiwilligen können wir unsere Aktivitäten ausführen.
Wir beraten Bürger bei der Erstversorgung von Tieren in Not. Das sind täglich dutzende Anrufe. Wir gehen in Schulen und unterrichten Kinder im richtigen Umgang mit Tieren, wir organisieren auch Firmenausflüge in unser Zentrum im Rahmen des Programms «Generation Freundlichkeit».
Im Jahr 2019 richtete sich unser Haupteinsatz an Ressourcen darauf, die Umsetzung unseres großen Traums vorzubereiten – den Bau eines neuen, bereits zweiten Tiersozialisierungszentrums. Wir haben zusammen mit dem „Design Bureau Strelka“ ein Designkonzept entwickelt und es geschafft, wichtige Bauprobleme zu lösen.
Unsere vorrangigen Aufgaben für das laufende und nächstes Jahr sind die Verbesserung des SDI-Index, die Erhöhung der Besucher,Unternehmen und private Geber sowie der Aufbau einer effizienten Zusammenarbeit mit ihnen. Und auch die weitere Arbeit beim Aufbau unseres zweiten Zentrums für Tiere. Mit Enthusiasmus und umfangreichen Plänen gehen wir in die neue Arbeitssaison.